Von einem Reiseblog:
"Der Ort Geiranger und der Geirangerfjord zählen zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Norwegen und das merkt man auch. Viele Kreuzfahrtschiffe fahren hier täglich ein und liegen in Geiranger vor Anker, zahlreiche Busse und Wohnmobile quetschen sich neben den Autos in den Adlerkurven hinauf und herunter. Und auch der kleine Ort Geiranger ist im Sommer bei gutem Wetter ziemlich überlaufen. Der Ort selbst hat eigentlich nur 300 Einwohner, in den Sommermonaten sind es auch bis zu 2.000."
Und das stimmt auch so, bis auf sie Kreuzfahrtschiffe, die haben wir bei unserem Besuch leider nicht angetroffen. Aber dafür umso mehr Touristen, die anscheinend alle zum ersten Mal Serpentinenstraßen rauf und runter fahren. Wir fühlten uns nicht wirklich wohl hier in den Menschenmengen und fanden die vorhergehende Passage deutlich schöner. Trotzdem, auch Geiranger beeindruckt mit dem Blick von oben ins Tal, und das von beiden Seiten. Zunächst ging es bergab in den Ort, am anderen Ende wieder hoch gen Norden. Wir prüften kurz die Lage an den Campingplätzen am Fjord, aber da drängte es sich dicht an dicht. Also fuhren wir rauf Richtung Eidsdal.